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Das muss besser werden!
Oder:
Dieses Mal müssen wir noch eine Schippe drauflegen!

Wir hören diese Forderungen gerade recht häufig. Denn es jähren sich die zu Beginn des ersten Lockdowns noch hektisch eingeführten Online-Präsentationsformate zum ersten Mal. Damals waren sie schon gut. Und jetzt, in einem weiteren Durchgang, sollen sie noch besser werden.

Doch was ist der Maßstab?
Gibt es Messpunkte, mit denen du feststellen kannst, wo sich etwas verbessert?
Hast du überhaupt Spielraum für Veränderungen?

Einfach nur Verbesserungen zu fordern, reicht nicht. Das setzt dich unnötig unter Druck und führt zu blindem Aktionismus.

Mach am besten eine nüchterne Bestandsaufnahme:

  • Was hat bisher gut funktioniert?
  • Was kam beim Publikum an?
  • Wurden die gesetzten Ziele erreicht oder verfehlt?
  • Was ging schief oder lief unrund?
  • Wo wurde Kritik laut?
  • Gibt es heute andere (technische) Möglichkeiten, (online) zu präsentieren?
  • Hat sich heute an den Rahmenbedingungen etwas verändert?

Mit diesen Fragen findest du die Stellschrauben, an denen du drehen kannst, um deine Performance zu verbessern.

Unsere drei Learnings für dich:

  1. Setz dir Ziele! Nur wenn du etwas vorhast, kannst du auch was verbessern!
  2. Überprüfe immer wieder, wo du noch Spielräume hast. Mach nicht das Gleiche, wie beim letzten Mal, nur weil du denkst, es geht eh nicht anders.
  3. Das erste Gebot ist immer, dich und deine Perspektive nicht als gesetzt zu betrachten. Frag dich immer: Was ginge noch und wie sehen das andere?

Viel Spaß beim Hören!

Credits

Episoden-Bild: Shane Rounce, Unsplash.

Unsere Portrait-Fotos: Nina Grützmacher.

Podcast-Postproduktion, Januar bis Juli 2021: Dirk Kuckertz, Tonwerk Eschweiler.

Musik, ab 31.12.2020: „Funky Illusion“ von Pavlo Butorin (PremiumBeat),
bis 17.12.2020: „Endless Possibilities“ von Peter McIsaac Music (PremiumBeat).